Ein unerwarteter Durchbruch: KI-gestützte Forschung hat eine neue Cannabissorte identifiziert, die sich deutlich von bisherigen Varianten unterscheidet. Glutea erzeugt weder einen klassischen "Head High" noch eine körperlich entspannende Wirkung – stattdessen sorgt sie für ein sanftes Kribbeln im Gesäßbereich.
Jenseits von Kopf und Körper
Bisher wurden Cannabissorten grob in zwei Wirkungsarten eingeteilt: mental anregend oder körperlich beruhigend. Glutea sprengt dieses Schema, indem sie einen neuen Wirkungsbereich erschließt: das Hinterteil. Testpersonen beschrieben das Gefühl als "inneres Lächeln in der Pobacke" oder "wie ein warmer, stiller Applaus."
Forscher vermuten eine seltene Kombination aus Terpenen und Cannabinoiden, die Rezeptoren im unteren Rücken und Beckenbereich aktiviert. Der genaue Wirkmechanismus wird derzeit untersucht.
Anwendungen und Interesse
Obwohl Glutea noch nicht frei erhältlich ist, sorgt sie bereits für großes Interesse. Einige sehen mögliche therapeutische Anwendungen in der Massage oder Körperarbeit – andere feiern einfach die Absurdität eines "Po-Highs".
Wie geht es weiter?
Glutea befindet sich aktuell in der Testphase. Sollte die Wirkung sicher und reproduzierbar sein, könnte sie eine humorvolle, aber auch sinnvolle Ergänzung des Cannabis-Marktes darstellen – besonders für Konsumenten, die nach einer Alternative zum klassischen High suchen.
Quelle: Interne KI-Laborberichte, 2025 (noch nicht peer-reviewed)


